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Die Projektpartner

Universitäten – Montanuniversität Leoben & PH Tirol

An der Montanuniversität ist das Projekt offiziell beheimatet – der Lehrstuhl für Physikalische Chemie stellt Labore zur Verfügung (um bspw. Katalysatoren zu synthetisieren), kümmert sich um Prozesssimulationen und veranstaltet Outreachveranstaltungen (wie Workshops und Schulvorträge).

Die pädagogische Hochschule Tirol übernimmt die pädagogische Betreuung des Projektes.

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HTL Kramsach – Glas und Chemie

Gemeinsam mit Schüler*innen der HTL Kramsach, Glas und Chemie, wird ein Testreaktor gebaut, in dem verschiedene Katalysatoren zur CO2-Umwandlung getestet werden können. Dabei soll zum Beispiel grünes Methanol hergestellt werden.

HTL Innsbruck – Bau und Design

Schüler*innen der HTL Innsbruck Bau und Design sind für die Aufbereitung der Projektthemen und -ergebnisse zuständig. Es werden ein Logo sowie Infotafeln und -grafiken erstellt, Maskottchen entworfen und vieles mehr.

Weitere Projektpartner

Der Verein der Freunde der österreichischen Chemieolympiade (VFÖC) stellt uns sein Netzwerk zur Verfügung, um beispielsweise Teilnehmer*innen für die Workshops zu finden. So können an Chemie interessierte Jugendliche erreicht werden. Zusätzlich können Workshop-Einladungen über den Verband der Chemielehrer Österreichs an Schüler*innen verteilt werden.

Kooperationspartner aus der Industrie

Verschiedene österreichische Industriebetriebe stellen uns reale Daten (Abgaszusammensetzungen, Temperaturen…) zur Verfügung, um unsere Musterprozesse mit realistischen Parametern simulieren zu können.